FAUST

Der verzweifelte Wissenschaftler Faust sucht nach dem höheren Sinn des Daseins. Er möchte die Grenzen der Wissenschaft sprengen und sucht nach einem Ausweg. Aus diesem Grund wendet er sich der Magie zu und schließt eine Wette mit Mephistopheles – dem Teufel. Mephistopheles wettet, ihn allein mit irdischen Genüssen zufriedenstellen zu können. Ein teuflischer Verjüngungstrank weckt in ihm das unstillbare Verlangen nach  Margarete, einem Bürgermädchen. Indem er sie verführt, macht sich Margarete schuldig. Faust ist verantwortlich für ihren seelischen und gesellschaftlichen Untergang, der bis in den Tod führt.

(Quelle: http://lektuerehilfe.de/johann-wolfgang-von-goethe/faust-1/kapitelzusammenfassung)

P1110139